Die Ursprünge des Hansmeyerhof Buchenbach
Ursprünglich bildete der Hof gemeinsam mit dem benachbarten, 117 Jahre jüngeren Falkenhof „Burkhards Lehen“, das 1640 in die beiden Anwesen geteilt wurde. Der Falkenhof steht heute im Schwarzwälder Freilichtmuseum in Gutach.
Viele der vergleichsweise wohlhabenden Höfe in der Region errichteten im frühen 19. Jahrhundert freistehende Wohnhäuser neben den Hofgebäuden – so auch der Falkenhof und der Hansmeyerhof. Das stattliche, massive Wohnhaus des Hansmeyerhofs stammt aus dem Jahr 1818. Die früheren Wohnteile der Hofgebäude wurden zumeist anderen Zwecken zugeführt und dienten als Schopf oder zusätzlicher Stallraum.
Im Jahr 1888 wurde der Hof vom katholischen Religionsfonds erworben. Bewirtschaftet war er bis zum Tod des letzten Pächters im Jahr 1997. Im 20. Jahrhundert erfuhr auch der Wirtschaftsteil des Gebäudes Veränderungen. So verbreitete sich im dritten Jahrzehnt des Jahrhunderts die Bereitung von Gärfutter, und auch der Hansmeyerhof erhielt ein in die Dreschtenne eingebautes Silo. 1954 wurde der Stall nach einer Epidemie im Rinderbestand umgebaut und erweitert.
Nach dem Auslaufen der landwirtschaftlichen Nutzung hat die Gemeinde Buchenbach den Hof gepachtet, um ihn als lebendiges Zeugnis der Buchenbacher Geschichte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Eine private Sammlung und ein eigens gegründeter Verein tragen die Ausstattung und die Veranstaltungen.
Im Jahr 2001 wurde mit den Restaurierungsarbeiten begonnen. Der frühere Wohnteil wurde nach Befunden rekonstruiert, sodass er heute den Zustand des frühen 19. Jahrhunderts zeigt – also die Zeit, bevor das freistehende Wohnhaus entstand.
Viele der vergleichsweise wohlhabenden Höfe in der Region errichteten im frühen 19. Jahrhundert freistehende Wohnhäuser neben den Hofgebäuden – so auch der Falkenhof und der Hansmeyerhof. Das stattliche, massive Wohnhaus des Hansmeyerhofs stammt aus dem Jahr 1818. Die früheren Wohnteile der Hofgebäude wurden zumeist anderen Zwecken zugeführt und dienten als Schopf oder zusätzlicher Stallraum.
Im Jahr 1888 wurde der Hof vom katholischen Religionsfonds erworben. Bewirtschaftet war er bis zum Tod des letzten Pächters im Jahr 1997. Im 20. Jahrhundert erfuhr auch der Wirtschaftsteil des Gebäudes Veränderungen. So verbreitete sich im dritten Jahrzehnt des Jahrhunderts die Bereitung von Gärfutter, und auch der Hansmeyerhof erhielt ein in die Dreschtenne eingebautes Silo. 1954 wurde der Stall nach einer Epidemie im Rinderbestand umgebaut und erweitert.
Nach dem Auslaufen der landwirtschaftlichen Nutzung hat die Gemeinde Buchenbach den Hof gepachtet, um ihn als lebendiges Zeugnis der Buchenbacher Geschichte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Eine private Sammlung und ein eigens gegründeter Verein tragen die Ausstattung und die Veranstaltungen.
Im Jahr 2001 wurde mit den Restaurierungsarbeiten begonnen. Der frühere Wohnteil wurde nach Befunden rekonstruiert, sodass er heute den Zustand des frühen 19. Jahrhunderts zeigt – also die Zeit, bevor das freistehende Wohnhaus entstand.